Um unerwünschtes Verhalten deines Hundes effektiv zu ändern, ist es entscheidend, das Verhalten genau zu definieren. Überlege: Was stört dich wirklich – das Wechseln der Seite an der Leine oder nur, wenn der Hund vor deine Füße läuft?

Schritte zum Umgang

  • Klarheit schaffen: Definiere genau, welches Verhalten du dir stattdessen wünschst. Dein Hund muss wissen, was er tun soll, nicht nur, was er lassen soll. Er darf an der Leine zum Beispiel die Seite hinter dir wechseln, aber vor dir nicht.
  • Alternatives Verhalten aufbauen: Übe das gewünschte Verhalten in verschiedenen Situationen, damit dein Hund versteht, was von ihm erwartet wird.
  • Management im Alltag: Bis das gewünschte Verhalten sitzt, nutze Managementmaßnahmen wie zum Beispiel ein Geschirr, wenn die Leinenführigkeit in bestimmten Situationen noch nicht sitzt

Diese Herangehensweise ist fair für deinen Hund, bringt dir entsprechende Klarheit und sorgt für langfristigen Erfolg. Mit Geduld und klarer Kommunikation wird unerwünschtes Verhalten Schritt für Schritt durch positives Verhalten ersetzt.

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